Schulprogramm
der Gosekamp-Grundschule
Informationen zur Schule
Anschrift und Erreichbarkeiten
Gosekamp-Grundschule
Scheeßeler Straße 3
27404 Zeven
Telefon: 04281-2878
FAX: 04281-99 99 43
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Homepage: www.gosekamp-grundschule.de
Entwicklung der Schule
Die Gosekamp-Grundschule, Zeven war bis 1973 mit ihren 6 Klassenräumen als so- genannte „Volksschule III“ an der Scheeßeler Straße organisatorisch ein Teil der „Volksschule am Klostergang“. Beide Schulen unterstanden dem dortigen Schulleiter Rektor Corleis. Durch den Neubau von weiteren 4 Klassenräumen im Jahr 1972/73 erweiterte sich diese Schule und wies mit diesem Erweiterungsbau im August 1973 10 Klassenräume auf, in denen Klassen des 1. – 4. Schuljahres mit insgesamt 350 Schülern untergebracht waren. Diese Schule wurde mit Beginn des Schuljahres 1973/74 mit dem Namen „Grundschule Scheeßeler Straße“ selbständig. Im Schuljahr 1992/93 wurde die Schule nochmals um 4 Klassenräume und 2 Gruppenräume erweitert.
Im Lauf der Jahre wurde mehrmals die Änderung des Schulnamens in Erwägung gezogen. Mit dem Beginn der Einrichtung einer schuleigenen Homepage (www.gosekamp-grundschule.de) war der Anlass gegeben, die Namensgebung voranzutreiben. Nach umfangreichen Überlegungen und Recherchen in der Geschichte der Stadt Zeven einigte man sich im Jahre 2006 auf den Namen Gosekamp-Grundschule, der auf eine ehemalige Flurbezeichnung im Bereich des jetzigen Schulgeländes zurückgeht. Die Schülerzahl der Gosekamp-Grundschule bewegte sich in allen Jahren zwischen 290 und 320 Kindern. Die Schülerinnen und Schüler kommen hauptsächlich aus mittelständischen Elternhäusern, jedoch nimmt die Zahl der sozial schwachen und bildungsfernen Elternhäuser zu. Der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund beträgt durchschnittlich ca. 20%. In den vergangenen Schuljahren hat die Zahl der Kinder zugenommen, die hochgradige Auffälligkeiten im Bereich der sozial-emotionalen Entwicklung aufweisen.
Die Gosekamp-Grundschule wurde in den vergangenen Jahren durchgängig dreizügig, in einzelnen Jahren auch vierzügig, geführt. Ein einklassiger Schulkindergarten (Vorklasse) ist der Schule angegliedert, den schulpflichtige Kinder besuchen, um dort die Schulreife zu erlangen.
Das Kollegium besteht aus 21 Lehrkräften und 9 pädagogischen Mitarbeiterinnen.
Einzugsbereiche
Zum Einzugsbereich der Grundschule gehören außer dem Südbereich der Stadt Zeven auch die Ortschaften Oldendorf, Brüttendorf, Brümmerhof, Hemel, Badenstedt und Bademühlen.
Die Kinder aus Zeven erreichen die Schule zu Fuß oder mit dem Fahrrad (siehe Schulwegbeschreibung). Die Kinder aus den Dörfern werden mit Schulbussen zur Schule gebracht.
Nachmittägliche schulische Aktivitäten sind nur durch Fahrdienste der Eltern zu realisieren und aus diesem Grund in der Durchführung schwierig.
Die Beförderung für den Bereich des offenen Ganztags wird vom Landkreis Rotenburg / Wümme organisiert.
Schulträger
Der Schulträger der Gosekamp-Grundschule ist die Samtgemeinde Zeven.
Nach langfristigen Verhandlungen wurde die Schule im Jahre 2009 um eine Aula, einen Verwaltungstrakt, einen Klassenraum und eine kleine Küche erweitert.
Schulgebäude
Die Raumsituation der Schule ist aktuellen Anforderungen an modernes Schulleben und zeitgemäßen Unterricht nicht angepasst. Es mangelt vornehmlich an Gruppen- und Fachräumen zur Gestaltung des Schullebens in der inklusiven Schule. Neben der Turnhalle stehen als Fachräume ein Werkraum mit maximal 24 Plätzen, ein Musik- und Bewegungsraum und ein Computerraum zur Verfügung. Wegen des Raummangels unterliegen die wenigen vorhandenen Gruppenräume mehrfacher Nutzung, z.B. Beratungszimmer, Förderraum für die Förderschullehrkräfte, Hausaufgabenraum. Diese Gruppenräume fehlen nun, um dort z. B. Teilgruppen unterrichten zu können oder einzelne Schüler individuell zu fördern.
Unterricht, Stundentafel und Ganztagsangebot
In der Verlässlichen Grundschule werden alle Kinder der 1. Klasse 20 Stunden und die der 2. Klasse 22 Stunden unterrichtet. Im Anschluss an die 4. Stunde besteht die Möglichkeit, für eine weitere Stunde eine Betreuungsgruppe zu besuchen.
Die Kinder der 3. und 4. Klasse haben 26 Stunden Unterricht in der Woche. Die verlässliche Schulzeit beginnt um 7.20 Uhr und endet um 12.20 Uhr.
Am Montag, Dienstag und Mittwoch jeder Woche besteht die Möglichkeit einer freiwilligen Teilnahme am Ganztagsangebot bis 15.00 Uhr. Im Ganztagsangebot wird die Teilnahme an einer Hausaufgabenbetreuung, einem Mittagessen und einer Nachmittags-AG angeboten. Etwa 1/4 der Schüler/innen nehmen dieses zusätzliche Angebot wahr.
AG-Angebote
In den 3. und 4. Klassen besteht ein halbjährlich wechselndes AG-Angebot, das eine Stunde pro Woche beträgt.
Neben diesen gemäß der geltenden Stundentafel angebotenen AGs werden von einer Musiklehrerin zwei Schulchöre für die Klassenstufen 2 bzw. 3/ 4 angeboten. Diese werden von den Kindern mit großer Begeisterung angenommen. In regelmäßigen Abständen treten die Schulchöre auf und bereichern mit ihren Beiträgen verschiedenste schulische Veranstaltungen.
Kooperation mit der Kreismusikschule Rotenburg/Wümme
Nach mehrjährigen Planungen ist es uns im Schuljahr 2007/2008 ermöglicht worden, in Kooperation mit der Kreismusikschule Rotenburg/Wümme zum ersten Mal beginnend im 3. Schuljahr eine Streicher-AG anzubieten. In dieser Arbeitsgemeinschaft werden seitdem ca. 16 – 18 Kinder von drei Lehrern der Kreismusikschule einmal wöchentlich auf den Instrumenten Violine, Bratsche, Violincello und Kontrabass unterrichtet. Die bestehenden Gruppen werden jeweils im 4. Schuljahr fortgeführt.
Im Jahr 2010 wurde die Kooperation mit der Kreismusikschule um weitere Instrumentalgruppen erweitert. Es bestehen derzeit zwei Trommelgruppen sowie zwei Gitarrengruppen neben den beschriebenen Streichergruppen.
Eine weitere Kooperation bzgl. der Streichergruppen besteht mit dem hiesigen
St.-Viti-Gymnasium. Das Gymnasium pflegt eine außerordentliche musikalische Förderung seiner Schüler im musischen Bereich.
Dort wird die in der Grundschule begonnene musikalische Förderung in verschiedensten Orchestern, Bands und Instrumentalgruppen fortgesetzt.
Leitgedanke
Miteinander lernen. Aufeinander achten. Füreinander da sein.
Der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule bezieht sich nicht nur auf die Förderung kognitiver Fähigkeiten. Vielmehr schließt er in einer immer komplexer werdenden Gesellschaft die bestmögliche Entfaltung der Persönlichkeit mit ein. Der Entwicklung emotionaler und sozialer Kompetenz wird ein hoher Stellenwert beigemessen. Kinder müssen lernen, mit eigenen und fremden Gefühlen und Bedürfnissen, mit Problemen und Konflikten umzugehen.
Im Zeitalter unstetiger Familienstrukturen sowie einer veränderten Kindheit wird die Schule in immer stärkerem Maße gefordert, Defizite an emotionaler und sozialer Kompetenz auszugleichen und den Kindern Lebensorientierung und Hilfestellung zu vermitteln. Aufgrund dieser Überlegungen gilt es zentrale Punkte zu fördern, um nur einige zu nennen
- Selbstwahrnehmung und Selbstwertgefühl
- Umgang mit Gefühlen
- Abbau von Stress
- Empathie
- Kommunikationsfähigkeit
- Persönliche Verantwortung
- Kooperationsbereitschaft
- Konfliktfähigkeit.
Indem sich die Schule diesem erweiterten Auftrag widmet und die Förderung der genannten Kompetenzen bewusst und systematisch in den Unterricht und in das schulische Miteinander einbezieht, nimmt sie nicht nur ihren gesellschaftlichen Auftrag wahr, sondern sorgt gleichzeitig dafür, dass ihre vielfältigen Bildungs- und Erziehungsaufgaben effektiver, umfassender und erfolgreicher verwirklicht werden können, anders formuliert: Das Lernklima beeinflusst den Lernerfolg.
Das gesamte Schulleben der Gosekamp-Grundschule mit allen an der Schule laufenden Projekten und Aktionen orientiert sich an diesem Leitgedanken.
Leitbild
Die Leitsätze und ihre Umsetzung
Schaffen einer Atmosphäre, die geprägt ist, von gegenseitiger Wertschätzung,
Anerkennung und respektvollem Umgang miteinander, in der sich alle Beteiligten
wohlfühlen, gern gemeinsam lernen und arbeiten
- Evaluation „Schulleitung – Führungshandeln“
- Ergebnisse SEIS 2012
- Kommunikationskonzept ; Austausch von Informationen unter den Gremien, gegenseitige Teilnahme an den Sitzungen
- Gestaltung des Schulgebäudes/-geländes
- Gemeinsame Unternehmungen
- Lehrersprechstunden
- Präventions- und Sicherheitskonzept
Gestalten eines Unterrichts, der differenziert, fördert und fordert,
die Freude am Lernen ermöglicht und so die Kinder individuell
auf den Besuch der weiterführendenSchule vorbereitet
- Individuelle Lernentwicklung
- Förderpläne und Förderplangespräche
- Methodentraining
- Förderung besonderer Begabungen
- Schulanfangsdiagnostik „Erfolgreich starten“
- Antolin Leseprogramm
- Schülerbücherei und Lesepausen
- Einführung in den Umgang mit dem PC und unterschiedlichen Lernprogrammen
- Schulgarten
- Projektarbeit
- Curriculum Mobilität
Vermitteln von sozialen Kompetenzen
zur Stärkung des Selbstwertgefühls der Kinder
- Buddy-Projekt
- Pin-Verleihung ( Anerkennung und Wertschätzung von Schülerleistungen)
- Sozialtraining
- Schulgarten
- Chöre, Musikangebot
- Schulsanitätsdienst
- Präventionstheaterstücke „Sascha, bis hierhin und nicht weiter“, „Schmusebär und Kratzekatze“
- „Netzdschungel“ mit der Lüneburger Polizeipuppenbühne
- Klasse 2000
- „Wir sind Klasse“ (Präventionsprogramm in Zusammenarbeit mit der Zevener Polizei)
Kindern Eigenverantwortung im Denken, Handeln und Lernen vermitteln
und sie an die Übernahme von Verantwortung
in der demokratischen Gesellschaft heranführen
- Schülerrat (Klassensprecher, Schülersprecher)
- Klassenrat
- Teilnahme der Schülervertreter an den Sitzungen der Gremien der Schule
- Buddy-Projekt
- Sozialtraining
- Klasse 2000
- Schulsanitätsdienst
- „Wir sind Klasse!“
- Kommunikationskonzept
- Lehrersprechstunde
- Elternabende, Klassenveranstaltungen, Infoabend
- Einbindung der Eltern in schulische Projekte
- Gemeinsame Unternehmungen und Veranstaltungen
z.B. Vereinen, pädagogischen Einrichtungen und Institutionen
- Kooperation mit vorschulischen Einrichtungen, Gestaltung des Übergangs KIGA-Schule
- Kooperation mit Kirchen, Schulgottesdienste
- Kooperation Sportverein
- Präventionsarbeit im Bereich Polizei-Schule, u.a. Polizeipuppenbühne „Netzdschungel“
- Kooperation Musikschule
- Kooperation Präventionsrat Samtgemeinde Zeven
- Kooperation Samtgemeindebücherei
- Kooperation Rotes Kreuz; Rettungsleitstelle
- offenes Ganztagsangebot
- Chöre, Musikgruppen
- Hausaufgabenunterstützung
- Schülerrat
- Sozialtraining
- Schülerbücherei
- Klassen- und Schulveranstaltungen
- Gemeinsame Unternehmungen
Situationsanalyse/Bestandsaufnahme
In den Jahren 2008, 2010 und 2012 evaluierte die Gosekamp-Grundschule mit dem Programm SEIS der Bertelsmann-Stiftung (SEIS = SelbstEvaluation In Schule) ihre eigene Arbeit.
Ergebnisse der SEIS-Umfrage 2012
(Ergebnisse in %)
Zum Thema Schulklima
Ergebnis der Befragung der Schüler 3. Klasse
Fragestellung | ++ | + | - | -- | ¡ |
Ich gehe gerne auf diese Schule | 72 | 15 | 7 | 1 | 4 |
Die Schule ist ein sehr einladender und freundlicher Ort | 56 | 24 | 13 | 4 | 1 |
Ich fühle mich in unserer Schule sicher | 57 | 35 | 6 | 3 | 0 |
An unserer Schule gibt es ein vielfältiges, kulturelles Angebot | 68 | 26 | 3 | 0 | 3 |
Ergebnis der Befragung der Schüler 4. Klasse
Fragestellung | ++ | + | - | -- | ¡ |
Ich gehe gerne auf diese Schule | 67 | 17 | 6 | 8 | 3 |
Die Schule ist ein sehr einladender und freundlicher Ort | 65 | 20 | 8 | 6 | 0 |
Ich fühle mich in unserer Schule sicher | 68 | 23 | 3 | 6 | 0 |
An unserer Schule gibt es ein vielfältiges, kulturelles Angebot | 70 | 15 | 6 | 0 | 9 |
Ergebnis der Befragung der Eltern 3. Klasse
Fragestellung | ++ | + | - | -- | ¡ |
Ich schicke meinen Sohn/meine Tochter gerne auf diese Schule | 53 | 37 | 5 | 5 | 0 |
Diese Schule hat in diesem Ort/dieser Region einen guten Ruf | 47 | 37 | 5 | 5 | 0 |
Ich würde diese Schule anderen Eltern weiterempfehlen | 42 | 42 | 5 | 5 | 5 |
Mein Sohn/meine Tochter fühlt sich in der Schule sicher | 47 | 47 | 0 | 0 | 0 |
Die Schule ist ein sehr einladender und freundlicher Ort | 53 | 37 | 5 | 0 | 0 |
Ergebnis der Befragung der Eltern 4. Klasse
Fragestellung | ++ | + | - | -- | ¡ |
Ich schicke meinen Sohn/meine Tochter gerne auf diese Schule | 69 | 23 | 8 | 0 | 0 |
Diese Schule hat in diesem Ort/dieser Region einen guten Ruf | 69 | 23 | 8 | 0 | 0 |
Ich würde diese Schule anderen Eltern weiterempfehlen | 69 | 23 | 0 | 8 | 0 |
Mein Sohn/meine Tochter fühlt sich in der Schule sicher | 62 | 31 | 8 | 0 | 0 |
Die Schule ist ein sehr einladender und freundlicher Ort | 54 | 46 | 0 | 0 | 0 |
Die Summe der Antworten ergibt nicht immer 100 %, da einzelne Befragte möglicherweise nicht angekreuzt haben.
Legende
++ Stimme völlig zu + Stimme eher zu -- Stimme gar nicht zu - Stimme eher nicht zu
¡ Weiß nicht
Die Ergebnisse dieser Umfrage belegen, dass insgesamt eine große Zufriedenheit mit der Arbeit der Schule und dem Schulklima als Ganzem zu verzeichnen ist. Trotz dieser positiven Sichtweise sehen die Verantwortlichen der Schule aufgrund der gesellschaftlichen Veränderungen Handlungsbedarf in verschiedenen Bereichen, um die Schule weiterhin als Wohlfühlort für die Schülerinnen und Schüler zu gestalten.
Die Erkenntnis, dass erfolgreiches Lernen und Lehren erst dann möglich ist, wenn alle Beteiligten sich wohlfühlen, ist dabei richtungsweisend. In der derzeitigen Schülergeneration fehlt es vielen Kindern an Selbständigkeit und Methodenkompetenz. Ungünstige Sozialisationseinflüsse spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Die Lebensbedingungen und –gewohnheiten haben sich in den letzten zwei Jahrzehnten rasant gewandelt und dies keinesfalls zum Positiven hin.
Mediengeprägte Kinder, verwöhnte Kinder, vernachlässigte Kinder, Kinder mit Migrations- und unterschiedlichem kulturellen Hintergrund, Kinder mit erheblichen sprachlichen Defiziten, Kinder mit ungenügend entwickeltem Sozialverhalten – dies sind nur einige Facetten der Probleme, mit denen sich Pädagogen im heutigen Schulalltag konfrontiert sehen.
Daraus ergibt sich für die Gremien der Schule ein dementsprechender Handlungsbedarf, aus dem sich die langfristigen Entwicklungsziele ergeben.
Entwicklungsziele für die nächsten 3 – 5 Jahre
Im Leitbild Punkt 1 ist dargestellt, wie sich der Rahmen für ein möglichst effektives Lernen und Arbeiten aller Beteiligten an der Schule gestalten sollte.
Zeitplan
Beginn: Schuljahr 2013/2014 Abschluss: Schuljahr 2014/15
1. Zu Leitbild Punkt 1 :
„Implementierung der Sozialtrainungsstunde in den Unterricht an der Gosekamp-Grundschule“
Die Gremien der Gosekamp-Grundschule messen neben dem Erlernen der für die Grundschule vorgesehenen inhaltlichen Kompetenzen in den einzelnen Fachbereichen der Förderung der Schülerinnen und Schüler im Bereich Werteerziehung und Soziales Lernen besondere Bedeutung bei, um den Kindern ein Lernen in angemessener und entspannter Atmosphäre zu ermöglichen.
Im Schuljahr 2013/14 wird daher gemäß dem einstimmigen Beschluss aller schulischen Gremien eine Stunde Sozialtraining in die Stundentafel integriert, um der jeweiligen Klassenlehrkraft einen festen Raum für soziale Lerninhalte zu schaffen und den Schülerinnen und Schülern auf diese Weise zu einer entspannten Lernatmosphäre zu verhelfen.
Zeitplan
Beginn: Schuljahr 2013/2014 Abschluss: Schuljahr 2016/2017
2.Zu Leitbild Punkt 2 :
„Entwicklung und Evaluation eines Konzeptes zum Methodentraining mit schuleigenem
Curriculum für die Klassenstufen 1 – 4“
Eine wichtige Aufgabe der Grundschule ist es, nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern vor allem auch die nötige Methodenkompetenz. In der Gosekamp- Grundschule haben wir uns das Ziel gesetzt, unsere Schüler und Schülerinnen bestmöglich an ein eigenverantwortliches, selbstorganisiertes Lernen und Arbeiten heranzuführen. Erfolgreiches und freudiges Lernen setzt zunächst das Erlernen von elementaren Fähigkeiten und Fertigkeiten voraus, das sogenannte Methodentraining. Dieses erstreckt sich auf die Bereiche „Lern-und Arbeitstechniken" sowie „Kommunikation und Kooperation". Im ersten Schuljahr stehen zunächst fundamentale Fähigkeiten, wie die Organisation des eigenen Arbeitsplatzes und -materials im Zentrum der Aufmerksamkeit. Auch die Einübung grundlegender Arbeitsformen, Regeln und motorischer Fertigkeiten sind Thema des Anfangsunterrichts. Im Verlauf der folgenden Schuljahre werden weitere Arbeitstechniken, Lernstrategien, Sozialformen und das Recherchieren und Präsentieren von Inhalten geübt. In unserer Vorstellung bei der Durchführung des Methodentrainings geht es nicht nur um das „Lernen lernen", wie dies oftmals bei den Eltern gefordert wird, sondern auch ganz besonders darum, dass den Kindern im weitesten Sinne des Wortes Methoden des eigenverantwortlichen Arbeitens und Lernens sowie des freien Redens, des Miteinander-Redens und Kooperierens vermittelt wird.
Zeitplan
Beginn: Schuljahr 2012/2013 Abschluss: Schuljahr 2016/2017
3. Zu Leitbild Punkt 4 :
„Entwicklung und Evaluation eines Konzeptes für die Arbeit im Klassen- und Schülerrat mit Durchführungsanleitung für Sitzungen“
Das Konzept wurde bereits im Schuljahr 2012/2013 erstellt und anlässlich einer Dienstbesprechung einstimmig beschlossen. Zu einer Implementierung ist es jedoch nicht gekommen. Zu Beginn des Schuljahres 2015/2016 erfolgte die Gründung von Steuerungsgruppen, die verantwortlich von hauptamtlich tätigen Lehrkräften geleitet werden. Zur Erstellung des Konzeptes für den Klassenrat ergaben sich neue Verantwortlichkeiten.
Das Konzept für den Schülerrat sieht folgende Ziele vor:
- Erlernen von demokratischem Grundwissen und dessen praktische Anwendung
- Klassensprecher als Interessenvertreter für die Klasse
- Mitwirkungsmöglichkeit der Schülerschaft durch die Klassensprecher
- Wahl einer Schülersprecherin/eines Schülersprechers im Schülerrat (Klassensprecher der 4. Klassen)
- Mitwirkung der Schülersprecher in allen Schulgremien, Vertretung der Interessen der Schülerschaft
- Möglichkeit der Mitgestaltung des Schulalltages und des Schullebens allgemein
- Übernahme von repräsentativen Aufgaben durch die Schülersprecher bei schulischen Veranstaltungen
Die Mitarbeit im Schülerrat ermöglicht den Schülerinnen und Schülern die Übernahme von Verantwortung und die eigenverantwortliche Mitgestaltung des Schullebens insgesamt
- In den Schülerratssitzungen zeigt sich stetig wie eigenverantwortlich und selbstbewusst Kinder Problematiken erkennen und selbständig Lösungen finden und umsetzen können
- Der Schülerrat ist ein geeignetes Instrument zur Förderung der Persönlichkeitsentwicklung der Grundschüler/innen
- Die Klassensprecher machen im Schülerrat erste Erfahrungen in Bezug auf demokratisches Denken und Handeln sowie die Übernahme von Verantwortung für die Allgemeinheit
- Die Klassensprecher können in ihrem Handeln Eigeninitiative und Entscheidungsfähigkeit entwickeln und lernen Mehrheitsentscheidungen zu akzeptieren und mit zu tragen
- Die Mitglieder des Schülerrates fühlen sich in ihrem Mitwirken und Denken ernst genommen, dies führt zur Stärkung der Persönlichkeit und der Entwicklung eines gesunden Selbstbewusstseins
In der Umsetzung des Konzeptes haben sich in der praktischen Arbeit folgende Schwierigkeiten ergeben:
- Nicht in allen Klassen sind die Tätigkeitsfelder der Klassensprecher einheitlich definiert und geregelt
- Die Klassensprecher benötigen eine konkrete Hilfestellung für die Arbeit mit ihren Mitschülern
- Die Bedürfnisse und Probleme in der eigenen Klasse müssen strukturiert erfasst werden
- Die Erkenntnisse aus der eigenen Klasse sollen verständlich in den Schülerrat getragen und dort diskutiert und beraten werden
- Im Schülerrat sollen Lösungsmöglichkeiten gefunden werden um auf diese Weise das Schulleben von der Schülerschaft mitzugestalten
Zeitplan
Beginn: Schuljahr 2015/2016 Abschluss: Schuljahr 2016/2017
4. Zu Leitbild Punkt 2 :
„Vereinheitlichung der Arbeitsweise der Fachkonferenzen; Entwicklung eines gemeinsamen Konzepts“
- Gestaltung der Arbeit der Fachkonferenzen nach einem gemeinsamen und einheitlichen Konzept
- Festlegung einheitlicher Arbeitsweisen und differenzierter Ziele
- Anbahnung einer fächerübergreifenden Arbeitsweise
Zeitplan
Beginn: Schuljahr 2013/2014 Abschluss: Schuljahr 2016/2017
5. Zu Leitbild Punkt 2 und Punkt 6:
„Gesundes Frühstück“
- Im Rahmen der Gesundheitserziehung und der Präventionsarbeit soll einmal im Monat eine gesundes Frühstück für alle Schüler/innen gereicht werden
- Eine ausgewogene und gesundheitsfördernde Ernährung ist für das Wachstum und für den Lernerfolg von Kindern unerlässlich
- Der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schulen wird fortlaufend um unterschiedliche Aufgabenbereiche erweitert; gerade das sensible Thema „gesunde Ernährung“ findet seit einigen Jahren einen festen Platz in den Schulprogrammen der Schulen
- In Ergänzung an die Inhalte des Gesundheitsförderungsprogramms Klasse2000 wurde durch die Elternschaft das „Gesunde Frühstück“ ins Leben gerufen
- Einmal im Monat bereiten Eltern der einzelnen Jahrgänge unterschiedlichste Obst- und Gemüsesorten für a l l e Klassen zu
- Die Kinder lernen die bunte Vielfalt der Obst- und Gemüsearten kennen und schätzen
- Die Finanzierung des „Gesundes Frühstückes“ erfolgt über den Förderverein der Gosekamp-Grundschule
Zeitplan
Beginn: Schuljahr 2013/2014 Abschluss: Schuljahr
6. Zu Leitbild Punkt 2 und Punkt 6:
„Implementierung des Curriculums Mobilität an der Gosekamp-Grundschule“
- Implementierung eines nachhaltigen Konzeptes in die Arbeit der Gosekamp-Grundschule
- Erarbeitung jahrgangsspezifischer aufeinander aufbauender Unterrichtsthemen
Zeitplan
Beginn: Schuljahr 2013/2014 Abschluss: Schuljahr
7. Zu Leitbild Punkt 7:
„Einführung von Schulsanitätern an der Gosekamp-Grundschule“
- Jährliche Ausbildung von Kindern des 3. Schuljahrgangs zu Schulsanitätern
- Erstellung eines Konzeptes zur Ausbildung
- Durchführung der Ausbildung
- Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern (Krebsfürsorge, Deutsches Rotes Kreuz, Rettungsleitstelle)
- Erstellung eines Dienstplans für die Schulsanitäter
- Begleitung der Schulsanitäter durch regelmäßige Rückmeldung
- Einführung eines Verbandsbuches
Zeitplan
Beginn: Schuljahr 2015/2016 Abschluss: Schuljahr 2015/2016
8. Zu Leitbild Punkt 7:
„Erweiterung des Buddy-Projektes um zwei Aufgabenbereiche:
Büchereihelfer und Spiele-Anleiter“
- Einführung des Büchereidienstes
- Einführung der Spiele-Anleiter
Zeitplan
Beginn: Schuljahr 2015/2016 Abschluss: Schuljahr 2016/2017
9.Zu Leitbild Punkt 1:
„Erstellung eines Präventions- und Sicherheitskonzeptes für die
Gosekamp-Grundschule“
- Begehung und Prüfung notwendiger Maßnahmen im und am Schulgebäude
- Bildung einer Arbeitsgruppe
- Entwurf einer Grundstruktur für ein Sicherheitskonzept
- Verteilung der einzelnen Aufgabenbereiche an Kollegium und Hausmeister
- Vorstellung des Konzeptes durch die Mitglieder der Arbeitsgruppe und den Leiter des Präventionsteams der PI Rotenburg Herrn Teuber
- Elterninfo zum Thema „Sichere Schule“
- Beantragung von entsprechenden baulichen Maßnahmen und benötigter Gerätschaften beim Schulträger (Kamera, Raumbezeichnung, Schließanlagen …)
Zeitplan
Beginn: Schuljahr 2015/2016 Abschluss: Schuljahr 2016/17
10. Zu Leitbild Punkt 5:
„Überarbeitung der Papiere Hinweise für Eltern zum Ausbau der Möglichkeiten der häuslichen Unterstützung sowie der Zusammenarbeit Schule-Elternhaus“
- Prüfung der vorhandenen Papiere
- Aktualisierung derselben
Geplante Maßnahme: Arbeitsschutz / Gesundheitsmanagment
Schuljahr: 2015/2016 und Folgejahre
Verantwortlich: Kay Scharmach
Was? | Wer? | Wann? | To do/ erl. Am |
Fortbildung Selbstmanagement für Führungskräfte „Gesunde Selbstfürsorge“ |
Herr Scharmach |
09.12.2015 |
|
Erstellung eines Projektrasters zum Thema „Arbeitschutz- und Gesundheitsmanagment“ |
Herr Scharmach |
Jan./Feb. 2016 |
|
Beratungsbesuch der Fachkraft für Arbeitssicherheit (Niedersächsische Landesschulbehörde) |
Herr Mitgau / Herr Scharmach |
18.02.2016 |
|
Fortbildung „Gesund führen – sich und andere“ eine arbeitspsychologische Seminarveranstaltung, für alle, die in Schule Führungsaufgaben wahrnehmen |
Herr Scharmach |
16.-17.03.2016 |
|
Fortbildung „Qualifizierung der Beauftragten für Erste Hilfe“ |
Frau Gerken |
10.11.2016 |
|
Fortbildung „AuG - Basisqualifizierung der Sicherheitsbeauftragten“ |
I. Gefährdungsbeurteilung
|
|||
Durchführung der 2. Gefährdungsbeurteilung |
Herr Krönke / Herr Scharmach |
Juni 2016 |
|
Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung an die SL / den Schulträger und das Kollegium übermitteln |
Herr Krönke / Herr Scharmach |
anschl. |
|
Umsetzung der Maßnahmen und Kontrolle |
Samtgemeinde / Herr Krönke / Herr Scharmach |
||
Erneute Gefährdungsbeurteilung |
Herr Krönke / Herr Scharmach |
Mai 2018 |
|
II. Erste-Hilfe-Kurs
|
|||
Terminabsprache für die jährliche Erste-Hilfe-Ausbildung |
Frau Gerken / Kollegium / SL |
Jahresplanung Aug. 2016 |
|
Vorbereitung und Durchführung |
Frau Gerken / entsprechender Anbieter |
||
Überarbeitung und Erstellung der Feuer- und Alarmpläne |
Herr Krönke / Herr Scharmach |
Juli/August 2016 |
III. Brandschutz
|
|||
Terminabsprache für Brandschutzschulung |
Herr Scharmach |
Jahresplanung Aug. 2016 |
|
Brandschutzbegehung |
Herr Krönke / örtl. Feuerwehr |
jährlich |
|
Rückmeldung an die SL / den Schulträger |
Herr Krönke |
||
Rückmeldung an das Kollegium |
SL |
Dienstversammlung im Anschluss |
|
Vorbereitung und Durchführung der Brandschutzschulung |
Herr Krönke / Herr Scharmach / entsprechender Anbieter |
||
IV. Evakuierung im Notfall
|
|||
Überarbeitung und Erstellung der Feuer- und Alarmpläne |
Herr Krönke / Herr Scharmach |
Juli bis Sept. 2016 |
|
Terminabsprache für die Notfallübung |
SL / Herr Krönke |
jährlich Okt.-Dez.. 2016 |
|
Durchführung der Notfallübung |
SL / Herr Krönke / Kollegium |
||
Rückmeldung an das Kollegium |
SL / Kollegium |
Dienstversammlung im Anschluss |
Geplante Maßnahme: Vereinheitlichung der Protokolle für alle
Fachkonferenzen
Schuljahr: 2015/16 und Folgejahre
Verantwortlich: Heike Gathmann / Kay Scharmach
Was? | Wer? | Wann? | To do/ erl. am |
Entwurf eines Protokollrasters, welches nicht nur über die momentanen Anliegen und Themen informiert, sondern auch für zukünftige Aufgaben die Zielsetzung, die Verantwortlichen und den Zeitrahmen benennt.
|
Heike Gathmann, Kay Scharmach |
Sept.-Okt. 2015 |
|
Vorstellung auf der Dienstbesprechung und verbindliche Einführung |
Heike Gathmann, Kay Scharmach |
02.11.2015 |
|
Protokolle werden zeitnah im Anschluss an die Fachkonferenzen verteilt: 1. TeilnehmerInnen 2. SL 3. Ordner Fachkonferenz |
Fachkonferenzleitung
|
je nach Sitzungstermin |
1.
Geplante Maßnahme: Optimierung des Übergangs von der
Grundschule zur SEK I
Schuljahr: 2013/14 2. Halbjahr
Verantwortlich: Heike Gathmann
Was? | Wer? | Wann? | To do/ erl. am |
Verbesserung der Bedingungen des Übergangs von der Gosekamp-Grundschule auf das St.-Viti-Gymnasium Zeven sowie die Oberschule Zeven |
Heike Gathmann Christian Mattick (GY) Stephanie Jordan (OBS)
|
März 2014 | |
Arbeit mit den Curricula mit der Zielsetzung, Doppelungen zu vermeiden und Lücken auszuschließen |
Heike Gathmann Christian Mattick (GY) Stephanie Jordan (OBS) |
März 2014 | |
Fach Deutsch: Vorstellung von Förderprogrammen im Bereich Rechtschreibung, um in der darauf folgenden Sitzung einen Abgleich der Lernstände vornehmen zu können.
|
Fachleitungen |
März 2014 | |
Fach Englisch: Klärung des Stellenwerts der Schriftsprache sowie Austausch über Unterrichtserfahrungen sowohl unter den Grundschulen als auch von Jahrgang 4 nach 5
|
Fachleitungen |
März 2014 | |
Fach Mathematik: Doppelungen in den Curricula der Grundschulen und des Gymnasiums herausarbeiten, um in der darauf folgenden Sitzung Regelungen zur Eindämmung von Doppelungen zu vereinbaren
|
Fachleitungen |
März 2014 | |
Abgleich der Curricula: Die jeweiligen Fachleitungen übersenden den anderen Schulformen die Curricula zur Kenntnisnahme, um am 27. März effektiv ins Gespräch einsteigen zu können. |
Fachleitungen |
Vor dem 27.3.2014 |
Hinweis: Weitere Einzelheiten zur Thematik sind einzusehen im Ordner „Übergang GS à SEK I“
Geplante Maßnahme: Optimierung des Übergangs von der
Grundschule zur SEK I
Schuljahr: 2014/15
Verantwortlich: Heike Gathmann
Was? | Wer? | Wann? | To do/ erl. am |
Verbesserung der Bedingungen des Übergangs von der Gosekamp-Grundschule auf das St.-Viti-Gymnasium Zeven sowie die Oberschule Zeven |
Heike Gathmann Christian Mattick (GY)
|
März 2015 | ü |
Treffen der Fachleitungen der GS und der weiterführenden Schulen am 29.04.2015 |
Organisation: Heike Gathmann Christian Mattick (GY)
|
März 2015 | ü |
Fach Mathematik: -Zahlvostellung muss vertieft werden - Sicherung schriftlicher Rechenverfahren und des Kopfrechnens - Vorstellung von Größen - Sicherung des Kleinen Einmaleins - Fachbergriffe (Genaues s. Protokoll) |
Fachleitungen Mathematik |
April 2015 | ü |
Fach Englisch: - Austausch von Unterrichtserfahrungen und Materialen - Erstellung eines gemeinsamen Elternbriefs an die Eltern der GS - Erstellung eines gemeinsamen Elternbriefs an die Eltern der SEK I-Schulen (Genaues s. Protokoll)
|
Fachleitungen Englisch |
April 2015 | ü |
Fach Deutsch: - Stellenwert der Rechtschreibung - Testen und Fördern - Sichtung der Lehrwerke (Genaues s. Protokoll)
|
Fachleitungen Deutsch
|
April 2015 | ü |
Weiteres Treffen der Fachleitungen wird von allen Fachleitungen befürwortet und soll immer am vorletzten Donnerstag vor den Osterferien stattfinden |
Organisation Heike Gathmann Christian Mattick (GY)
|
März 2016 |
Hinweis:Weitere Einzelheiten zur Thematik sind einzusehen im Ordner „Übergang GS à SEK I“
Geplante Maßnahme: Optimierung des Übergangs von der
Grundschule zur SEK I
Schuljahr: 2015/16
Verantwortlich: Heike Gathmann
Was? | Wer? | Wann? | To do/ erl. am |
Verbesserung der Bedingungen des Übergangs von der Gosekamp-Grundschule auf das St.-Viti-Gymnasium Zeven sowie die Oberschule Zeven
|
Heike Gathmann Christian Mattick (GY)
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Januar 2016 | ü |
Treffen der Fachleitungen der GS und der weiterführenden Schulen am 10.03.2016
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Organisation: Heike Gathmann Christian Mattick (GY) |
Februar 2016 | ü |
Zur Gewährleistung einer kontinuierlichen Arbeit Erstellung eines Ergebnisprotokolls der Sitzungen der einzelnen Fachbereiche, Übersendung an die Gosekamp-Grundschule, von dort aus Weiterleitung an beteiligte Schulen |
Verantwortlich: Heike Gathmann |
Februar 2016 | ü |
Erweiterung der Arbeit in den einzelnen Fachleitungsgruppen um den Bereich „Methodentraining“; Übersendung der einzelnen Curricula der GSen an die Gosekamp-Grundschule; Abgleich der Inhalte
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Verantwortlich: Heike Gathmann |
Februar 2016 | ü |
Treffen der einzelnen Fachleitungsgruppen sowie der Verantwortlichen für das Methodentraining am 10. März 2016 in der Gosekamp-Grundschule |
Fachleitungen |
März 2016 | ü |
Treffen der Schulleitungen am 10. März 2016, Frage: Wie werden die sozialen Kompetenzen der Grundschüler aufgefangen und weiter entwickelt und gefördert? |
Organisation Heike Gathmann Christian Mattick (GY)
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März 2016 | ü |
Hinweis:Weitere Einzelheiten zur Thematik sind einzusehen im Ordner „Übergang GS à SEK I“
Geplante Maßnahme: Optimierung des Übergangs von der
Grundschule zur SEK I
Schuljahr: 2015/16 und Folgejahre
Verantwortlich: Heike Gathmann
Was? | Wer? | Wann? | To do/ erl. am |
Verbesserung der Bedingungen des Übergangs von der Gosekamp-Grundschule auf das St.-Viti-Gymnasium Zeven sowie die Oberschule Zeven |
Heike Gathmann Christian Mattick (GY) Teilnehmerkreis: St.-Viti Gymnasium, Gosekamp-GS, GS Klostergang, GS Heeslingen, GS Elsdorf, GS Selsingen, GS Rhade, GS Sittensen, GS Mecklesen, KGS Sittensen, IGS Zeven
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Vorplanung Jährlich Januar | |
Treffen der Fachleitungen der GS und der weiterführenden Schulen am vorletzten Donnerstag vor den Osterferien eines jeden Jahres; Organisation abwechselnd durch teilnehmende Schulen
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Organisation: Heike Gathmann Christian Mattick (GY) |
Jährlich Februar | |
Zur Gewährleistung einer kontinuierlichen Arbeit: Erstellung eines Ergebnisprotokolls der Sitzungen der einzelnen Fachbereiche, Erstellung durch die ausrichtende Schule, von dort aus Weiterleitung an beteiligte Schulen |
Verantwortlich: Heike Gathmann |
Jährlich März/April | |
Erweiterung der Arbeit in den einzelnen Fachleitungsgruppen um den Bereich „Methodentraining“; Abgleich der Inhalte |
Verantwortlich: Heike Gathmann |
Jährlich März/April |
Was? | Wer? | Wann? | To do/ erl. am |
Hospitation der zukünftigen Klassenlehrkräfte des St.-Viti-Gymnasiums Zeven an der Gosekamp-Grundschule in den aktuellen vierten Klassen; Informationsaustausch zwischen derzeitigen Klassenlehrkräften und Lehrkräften des St.-Viti- Gymnasiums |
Heike Gathmann Christian Mattick (GY) Lehrkräfte GY und GS Teilnehmerkreis: St.-Viti Gymnasium, Gosekamp-GS, GS Klostergang, GS Heeslingen, GS Elsdorf, GS Selsingen, GS Rhade, GS Sittensen, GS Mecklesen,
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Vorplanung jährlich März,
Hospitationstermine nach Absprache April/Mai |
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Hospitation der Grundschüler an einem „Schnuppertag“ am St.-Viti-Gymnasium, Möglichkeit, das Gymnasium anhand verschiedener Stationen kennen zu lernen
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Organisation: Heike Gathmann Christian Mattick (GY) |
Jährlich Januar | |
Informationsaustausch über zukünftige Schülerinnen und Schüler zwischen Gosekamp-Grundschule und St.-Viti-Gymnasium
Möglichkeit, problembehaftete Fälle im Vorfeld zu erörtern, entsprechende Bedingungen zu schaffen, um einen reibungslosen Übergang zu ermöglichen und optimale Lehr- und Lernbedingungen zu schaffen
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Organisation: Heike Gathmann Christian Mattick (GY)
Lehrkräfte GS und Gymnasium |
Jährlich ca. 4 Wochen vor Beginn der Sommerferien |
Hinweis:Weitere Einzelheiten zur Thematik sind einzusehen im Ordner „Übergang GS à SEK I“
Geplante Maßnahme: Erstellung eines Konzeptes zur Arbeit im
Klassenrat/Schülerrat für die Jahrgänge 1-4
Schuljahr: 2012/2013, 2013/2014, 2015/2016
Verantwortlich: Heike Gathmann, Andrea Schürmann,
Sandra Feldkämper, Birgit Schwarz
Was? | Wer? | Wann? | To do/ erl. am |
Erstellung eines Konzeptes für den Klassen- und Schülerrat |
Heike Gathmann Andrea Schürmann |
August 2012 | |
Vorstellung des Konzeptes in der Gesamtkonferenz, Schulelternrat und anlässlich einer Dienstbesprechung Ergebnis: Einstimmige Beschlüsse zur Durchführung des Konzeptes
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Heike Gathmann
Andrea Schürmann |
Sept./Okt. 2012 | |
Keine Implementierung des Konzeptes |
2013/2014 | ||
Bildung von Steuerungsgruppen |
Personalversammlung |
Sept. 2015 | |
Änderung der Zuständigkeit für die Erstellung eines Konzeptes Klassenrat/Schülerrat |
Sandra Feldkämper Birgit Schwarz |
Sept. 2015 | |
Vorlage eines überarbeiteten Klassenratkonzeptes |
Sandra Feldkämper Birgit Schwarz |
Bis Juni 2016 |
Geplante Maßnahme: Erstellung eines Konzeptes zur Arbeit im
Klassenrat/Schülerrat für die Jahrgänge 1-4
Schuljahr: 2012/2013, 2013/2014, 2015/2016
Verantwortlich: Heike Gathmann, Andrea Schürmann,
Sandra Feldkämper, Birgit Schwarz
Was? | Wer? | Wann? | To do/ erl. am |
Vorbereitung und Einführung des Klassenratkonzeptes
Verlauf des Klassenrats |
Sandra Feldkämper Birgit Schwarz
Durchführung der Probephase in den Klassen 4b und 4c |
Januar/Februar 2016 | |
Vorstellung des Konzeptes bei der Schulleitung
Kritikpunkt: „Streittteppich“
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Heike Gathmann Kay Scharmach Sandra Feldkämper Birgit Schwarz |
Januar/Februar 2016 | |
Überarbeitung des Konzeptes im Hinblick auf das Thema „Streitteppich“ |
Heike Gathmann Andrea Schürmann |
September 2016 | |
Vorstellung des Konzeptes in der Dienstbesprechung |
Sandra Feldkämper Birgit Schwarz |
Herbst 2016 |
Geplante Maßnahme: Erstellung eines Konzeptes zur
Arbeit im Klassenrat für die Jahrgänge 1 – 4
Schuljahr: 2015/16
Verantwortlich: Sandra Feldkämper, Birgit Schwarz
Was? | Wer? | Wann? | To do/ erl. am |
Erstellung eines Konzeptes zur Arbeit im Klassenrat an der Gosekamp-Grundschule
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Sandra Feldkämper Birgit Schwarz |
Bis Juni 2016 | ü |
Klassenrat als Gremium in der Grundschule
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ü | ||
Klassenrat als Grundlage demokratischen Denkens und Handelns |
ü | ||
Vorbereitung und Einführung des Klassenratkonzepts Verlauf des Klassenrats
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Sandra Feldkämper Birgit Schwarz Durchführung der Probephase in den Klassen 4b und 4c |
Januar/ Februar 2016 | ü |
Vorstellung des Konzeptes bei der Schulleitung
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Sandra Feldkämper Birgit Schwarz Kay Scharmach Heike Gathmann |
März 2016 | ü |
Vorstellung des Konzeptes für den Klassenrat in einer Dienstbesprechung |
Sandra Feldkämper Birgit Schwarz |
Herbst 2016 |
Geplante Maßnahme: Erstellung eines Curriculums zum
Methodentraining für die Jahrgänge 1 – 4
Schuljahr: 2013/14 1. Halbjahr
Verantwortlich: Birgit Schwarz
Was? | Wer? | Wann? | To do/ erl. am |
Sichtung der Lern- Trainingsspiralen für die einzelnen Jahrgänge
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Birgit Schwarz |
Bis Januar 2014 | |
Klasse 1: Ordnung halten ü Im Klassenzimmer ü Im Flur ü Im Schulranzen ü Auf dem Schreibtisch
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Birgit Schwarz |
Bis Januar 2014 | |
Klasse 2: Mappenführung u. Nachschlagen
ü ABC ü Lexikon ü (SU-) Infos beschaffen aus Bücherei und Bibliothek
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Birgit Schwarz |
Bis Januar 2014 | |
Klasse 3: Mappenführung
ü Einführung, Inhaltsverzeichnis ü Stichwörter ü Lernkärtchen ü Spickzettel
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Birgit Schwarz |
Bis Januari 2014 | |
Klasse 4: Mappe, Aufbau eines Referats
ü Nach Anleitung ü Festigung beim Wunschthema nach der Zeugnisausgabe
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Birgit Schwarz |
Bis Januar 2014 |
Anmerkungen:
Maßnahme wurde nicht abgeschlossen, sie muss im nächsten Schuljahr erneut aufgegriffen werden.
Geplante Maßnahme: Erstellung eines Curriculums zum
Methodentraining für die Jahrgänge 1 – 4
Schuljahr: 2013/14 2. Halbjahr
Verantwortlich: Birgit Schwarz
Was? | Wer? | Wann? | To do/ erl. am |
Sichtung der Trainingsspiralen für die einzelnen Jahrgänge |
Birgit Schwarz |
Bis Juli 2014 | |
Klasse 1: Heftgestaltung, Mappen ü Datum ü Überschrift ü Abheften |
Birgit Schwarz |
Bis Juli 2014 | |
Klasse 2: Markieren ü Wesentliches in Texten markieren ü Stichworte schnell überblicken |
Birgit Schwarz |
Bis Juli 2014 | |
Klasse 3: Plakatgestaltung ü Materialbeschaffung ü Anordnung ü Geeignete Materialien |
Birgit Schwarz |
Bis Juli 2014 | |
Klasse 4: Verschiedenen Präsentationsformen ü Buchvorstellung ü Referat ü Präsentation ü Plakat
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Birgit Schwarz |
Bis Juli 2014 |
Anmerkungen:
Die Maßnahme wurde im Schuljahr 2013/14 nicht abgeschlossen, da eine Person allein mit der Verantwortlichkeit überfordert war.
Daher wird die Maßnahme im Schuljahr 2014/15 erneut in Angriff genommen und die Verantwortlichkeit auf jeweils eine Lehrkraft im Jahrgang verteilt.
Geplante Maßnahme: Erstellung eines Curriculums zum
Methodentraining für die Jahrgänge 1 – 4
Schuljahr: 2014/15 1. Halbjahr
Verantwortlich: Birgit Schwarz
Was? | Wer? | Wann? | To do/ erl. am |
Überprüfung und Ergänzung der Lern- Trainingsspiralen für die einzelnen Jahrgänge
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Birgit Schwarz |
Bis Januar 2015 | |
Klasse 1: Ordnung halten ü Im Klassenzimmer ü Im Schulranzen ü Auf dem Schreibtisch ü Stuhlkreis ü Partnerfindung (versch. Mögl.) ü Meldekette ü Murmelstimme ü Bushaltestelle
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Birgit Schwarz |
Bis Januar 2015 | |
Klasse 2: Mappenführung u. Nachschlagen ü ABC ü Lexikon ü (SU-) Infos beschaffen aus Bücherei und Bibliothek ü Streitteppich ü Doppelkreis ü Gruppenbildung (versch. Mögl.)
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Birgit Schwarz |
Bis Januar 2015 | |
Klasse 3: Mappenführung ü Einführung, Inhaltsverzeichnis ü Stichwörter ü Lernkärtchen ü Spickzettel ü Mindmap
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Birgit Schwarz |
Bis Januar 2015 | |
Klasse 4: Mappe, Aufbau eines Referats ü Schneeballsystem ü Arbeitsplan ü Museumsgang ü Sinnvolle Lernplanung |
Birgit Schwarz |
Bis Januar 2015 |
Geplante Maßnahme: Erstellung eines Curriculums zum
Methodentraining für die Jahrgänge 1 – 4
Schuljahr: 2014/15 2. Halbjahr
Verantwortlich: Birgit Schwarz
Was? | Wer? | Wann? | To do/ erl. am |
Überprüfung und Ergänzung der Lern- Trainingsspiralen für die einzelnen Jahrgänge, Sammeln und Ordnen des geeigneten Materials
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Birgit Schwarz |
Bis Juli 2015 | |
Klasse 1: Ordnung halten ü Im Klassenzimmer ü Im Flur ü Im Schulranzen ü Auf dem Schreibtisch ü Stuhlkreis ü Partnerfindung (versch. Mögl.) ü Meldekette ü Murmelstimme Bushaltestelle
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Birgit Schwarz |
Bis Juli 2015 | |
Klasse 2: Mappenführung u. Nachschlagen
ü ABC ü Lexikon ü (SU-) Infos beschaffen aus Bücherei und Bibliothek ü Streitteppich ü Doppelkreis ü Gruppenbildung (versch. Mögl.)
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Birgit Schwarz |
Bis Juli 2015 | |
Klasse 3: Mappenführung
ü Einführung, Inhaltsverzeichnis ü Stichwörter ü Lernkärtchen ü Spickzettel ü Mindmap
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Birgit Schwarz |
Bis Juli 2015 | |
Klasse 4: Mappe, Aufbau eines Referats ü Schneeballsystem ü Arbeitsplan ü Museumsgang ü Sinnvolle Lernplanung
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Birgit Schwarz |
Bis Juli 2015 |
Anmerkungen:
Maßnahme wurde nicht abgeschlossen, sie muss im nächsten Schuljahr erneut aufgegriffen werden.
Geplante Maßnahme: Erstellung eines Curriculums zum
Methodentraining für die Jahrgänge 1- 4
Schuljahr: 2015/16 1. Halbjahr
Verantwortlich: Birgit Schwarz
Was? | Wer? | Wann? | To do/ erl. am |
Überprüfung und Ergänzung der Lern- Trainingsspiralen für die einzelnen Jahrgänge, Sammeln und Ordnen des geeigneten Materials, Zusammenstellung des Materials für die einzelnen Jahrgänge in Ordnern
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Birgit Schwarz |
Bis Juli 2015 | |
Klasse 1: Ordnung halten ü Im Klassenzimmer ü Im Flur ü Im Schulranzen ü Auf dem Schreibtisch ü Stuhlkreis ü Partnerfindung (versch. Mögl.) ü Meldekette ü Murmelstimme Bushaltestelle
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Birgit Schwarz |
Bis Juli 2015 | |
Klasse 2: Mappenführung u. Nachschlagen ü ABC ü Lexikon ü (SU-) Infos beschaffen aus Bücherei und Bibliothek ü Streitteppich ü Doppelkreis ü Gruppenbildung (versch. Mögl.) |
Birgit Schwarz |
Bis Juli 2015 | |
Klasse 3: Mappenführung ü Einführung, Inhaltsverzeichnis ü Stichwörter ü Lernkärtchen ü Spickzettel ü Mindmap
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Birgit Schwarz | Bis Juli 2015 | |
Klasse 4: Mappe, Aufbau eines Referats ü Schneeballsystem ü Arbeitsplan ü Museumsgang ü Sinnvolle Lernplanung |
Birgit Schwarz |
Bis Juli 2015 |
Geplante Maßnahme: Erstellung eines Curriculums zum
Methodentraining für die Jahrgänge 1- 4
Schuljahr: 2015/16 2. Halbjahr
Verantwortlich: Birgit Schwarz
Was? | Wer? | Wann? | To do/ erl. am |
Überprüfung und Ergänzung der Lern- Trainingsspiralen für die einzelnen Jahrgänge, Sammeln und Ordnen des geeigneten Materials, Zusammenstellung des Materials für die einzelnen Jahrgänge in Ordnern
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Birgit Schwarz |
Bis März 2016 | |
Überprüfung der jahrgangsspezifischen Ordner durch Teammitglieder der einzelnen Jahrgänge |
Birgit Schwarz | Bis März 2016 | |
Abgleich der einzelnen Inhalte in den Jahrgängen mit den benachbarten Grundschulen: GS Klostergang, GS Elsdorf, GS Heeslingen, GS Sittensen, GS Meckelsen, GS Selsingen, GS Rhade, sowie den weiterführenden Schulen: St.-Viti-Gymnasium Zeven, IGS Zeven , KGS Sittensen zur Optimierung des Übergangs von der Grundschule zu den weiterführenden Schulen
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Vorbereitung, Organisation des Treffens am 10. März: Heike Gathmann
Birgit Schwarz |
10. März 2016 |
Geplante Maßnahme: Erstellung eines Curriculums zum
Methodentraining für die Jahrgänge 1- 4
Schuljahr: 2016/2017 1.Halbjahr
Verantwortlich: Birgit Schwarz
Was? | Wer? | Wann? | To do/ erl. am |
Evaluierung der einzelnen Inhalte in den Jahrgängen |
Verantwortliche der Jahrgänge Birgit Schwarz |
August 2016 | |
Überarbeitung der Evaluationsbögen |
Birgit Schwarz |
August 2016 | |
Verteilung der entsprechenden Klassenbuchnachweise
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Birgit Schwarz |
August 2016 | |
DB zum Stand des Methodentrainings und endgültige Implementierung |
Birgit Schwarz |
Ende August 2016 |
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Vorstellung des Methodenkonzeptes im Schulelternrat |
Birgit Schwarz |
Oktober 2016 | |
Verteilen der Evaluationsbögen zu den einzelnen Methodentagen |
Birgit Schwarz |
Oktober/November 2016 Februar 2017 |
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Evaluierung und Überarbeitung der einzelnen Methodentage |
Verantwortliche der Jahrgänge |
Oktober/November 2016 Februar 2017 |
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Evaluierung des Methodentrainings allgemein |
Verantwortliche der Jahrgänge Birgit Schwarz |
August 2017 |
Geplante Maßnahme: VE / Curriculum Mobilität
Schuljahr: 2015/2016 und Folgejahre
Verantwortlich: FK-Leitung Sachunterricht
Was? | Wer? | Wann? | To do/ erl. Am |
Planungstreffen der Fachkonferenzleitung Sachunterricht zwecks Erweiterung der Verkehrserziehung |
Frau Dobers / Frau Festin / Herr Scharmach / Herr Steinke (Polizeidirektion Rotenburg)
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12. Feb. 2016 |
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Vorstellung der geplanten Veränderungen und Beschlussfassung |
Fachkonferenz Sachunterricht / Herr Steinke (Polizeidirektion Rotenburg) |
März 2016 |
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Präsentation des Fachkonferenzbeschlusses |
Gesamtkonferenz |
25. April 2016 |
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Durchführung des Fahrradtraining in Jahrgang 3 |
FK-Leitung / entspr. die Klassenlehrer des 3. Jg. |
12. Mai 2016 |
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Durchführung der Fahrradprüfung in Jahrgang 4 |
FK-Leitung / entspr. die Klassenlehrer des 4. Jg. / Herr Witte (Polizei Zeven) / Eltern des 4. Jg. |
13. Mai 2016 |
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Vorbereitung des Fußgängerführerscheines und Markieren der „gelben Füße“ |
FK-Leitung |
10.+15. Aug. 2016 |
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Vorstellen des Projektes „Flotte Füße“ in den neuen 1. Klassen |
Klassenlehrer der 1. Klassen |
23. Aug. 2016 |
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Fußgängerführerschein für Klasse 1 |
FK-Leitung / entspr. die Klassenlehrer des 1. Jg. / Herr Steinke (Polizeidirektion Rotenburg) / Eltern des 1. Jahrganges
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12.-16.09.2016 |
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Vorbereitung „Anna und der Bus“ |
FK-Leitung |
Okt. 2016 |
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Durchführung des Projektes „Anna und der Bus“ |
FK-Leitung / entspr. die Klassenlehrer des 1. Jg. / Rolf Meyer (Polizei Zeven) |
14.-18.11.2016 |
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Vorbereitung „Rollermobil“ und Planungstreffen Curriculum Mobilität |
FK-Leitung |
Dez 2016 |
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Das „Rollermobil“ zu Besuch an der Gosekamp-Grundschule |
FK-Leitung / entspr. die Klassenlehrer der Jg. 2-4 |
16.-27.01.2017 |
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Evaluation der einzelnen Bausteine bzw. des Gesamtpaketes |
FK-Leitung |
Feb. 2017 |
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Neuausrichtung / Umsetzung des Curriculum Mobilität |
Fachkonferenz Sachunterricht |
März / Apr. 2017 |
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Treffen aller FK-Leitungen |
FK-Leitungen aller Fächer |
2. Hj 16/17 |
Geplante Maßnahme: Erstellung eines Curriculums zum
Sozialtraining für die Jahrgänge 1 – 4
Schuljahr: 2013/14
Verantwortlich: Heike Gathmann
Was? | Wer? | Wann? | To do/ erl. am |
Sichtung der Themenbereiche für die einzelnen Jahrgänge
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Klasse 1: Kay Scharmach Klasse 2: Christiane Kruse Klasse 3: Heike Gathmann Klasse 4: Helma Damberg Präventionsbeauftragte: Andrea Schürmann
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Bis Januar 2014 | ü |
Klasse 1: ü Ich und die anderen ü Miteinander ü Gefühle ü Wir regeln unser Klassenleben
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Kay Scharmach Andrea Schürmann |
Bis Januar 2014 | ü |
Klasse 2: ü Klassensprecherwahl als demokratisches Instrument ü Regeln des Zusammenlebens ü Gefühle ü Konflikte lösen Entspannung
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Christiane Kruse Andrea Schürmann
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Bis Januar 2014 | ü |
Klasse 3: ü Regeln ü Ich-Botschaften ü Konflikte; Miteinander |
Heike Gathmann Andrea Schürmann |
Bis Januar 2014 | ü |
Klasse 4: ü Einander respektieren/ Füreinander da sein ü Entscheidungen treffen; Freundschaft |
Helma Damberg Andrea Schürmann |
Bis Januar 2014 | ü |
Geplante Maßnahme: Evaluation des Curriculums zum
Sozialtraining für die Jahrgänge 1 – 4
Schuljahr: 2014/15
Verantwortlich: Heike Gathmann
Was? | Wer? | Wann? | To do/ erl. am |
Überprüfung der einzelnen Themenbereiche des Curriculums für die einzelnen Jahrgänge hinsichtlich ihrer Eignung für die Altersgruppe und ihrer Durchführbarkeit im Unterricht sowie ihrer praxisbezogenen Effektivität
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Klasse 1: Gaby Wagner Klasse 2: Kay Scharmach Klasse 3: Christiane Kruse Klasse 4: Heike Gathmann Präventionsbeauftragte: Andrea Schürmann |
Bis 1.März 2015 | |
Dazu: Erstellung eines Fragebogens zur Evaluation
(Kopien erstellt H. Gathmann, stellt ebenso die fristgemäße Verteilung sowie den Rücklauf sicher)
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Gaby Wagner Kay Scharmach Christiane Kruse Heike Gathmann Andrea Schürmann |
Bis 1.März 2015 | |
Durchführung und Auswertung der Evaluation |
Gaby Wagner Kay Scharmach Christiane Kruse Heike Gathmann Andrea Schürmann |
Bis 24. März 2015 | |
Sichtung der Themen in den Ordnern hinsichtlich der Ergebnisse der Evaluation |
Gaby Wagner Kay Scharmach Christiane Kruse Heike Gathmann Andrea Schürmann |
Bis 13. Mai 2015 | |
Ergänzung der Themenordner für das Sozialtraining mit fehlenden/anderen/veränderten Themen |
Gaby Wagner Kay Scharmach Christiane Kruse Heike Gathmann Andrea Schürmann |
Bis 1. Juli 2015 |
Geplante Maßnahme: Präventionsprojekt „Wir sind klasse“
Schuljahr: 2016/17 2. Halbjahr
Verantwortlich: Sandra Feldkämper, Elena Heiter
Was? | Wer? | Wann? | To do/ erl. am |
Kontaktaufnahme zum Kontaktbereichsbeamten der Zevener Polizei (Tel.: 04281/9306-0)
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Mitglieder der Projektgruppe |
Mitte Januar jeden Jahres | |
Anruf beim Zevener Jugendzentrum Jugendzentrum Alter Bahnhof Am Bahnhof 10-12 27404 Zeven Telefon: 04281/4309 Öffnungszeiten: montags bis freitags von 15.00 Uhr bis 21.00 Uhr Telefonzeiten: donnerstags von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr montags von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr mittwochs von 12.00 Uhr bis 15.00 Uhr Internet: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Mitglieder der Projektgruppe |
Mitte Januar jeden Jahres | |
Terminabsprache mit Klassenlehrern der 3. Klassen |
Mitglieder der Projektgruppe |
Ende Januar jeden Jahres | |
Herausgabe des Elternbriefes |
Mitglieder der Projektgruppe |
Ende Januar jeden Jahres |